Den Lockdown nutzen, um eine Sprache zu lernen

Die Corona-Pandemie zwingt jeden von uns, sein Leben irgendwie zu verändern. Im Lockdown sieht es für viele so aus, dass sie plötzlich kaum noch von zu Hause wegkommen. Langeweile droht und mit der Langeweile auch schlechte Laune.

Aber jede Krise bedeutet eine Chance: Warum nicht die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen für die Freizeit für sich und seine Fort- und Weiterbildung nutzen? Wer jetzt eine Menge verpasst, weil Theater geschlossen sind, keine Konzerte stattfinden und der Besuch im Restaurant nicht stattfinden kann, sollte sich einmal überlegen, ob es nicht höchste Zeit ist, eine neue Sprache zu lernen. Französisch online lernen liegt im Trend.

Ob beruflich oder für den nächsten Urlaub: Französisch lernen bringt weiter!

Französisch ist eine Weltsprache. Aufgrund der kolonialen Vergangenheit Frankreichs sprechen derzeit etwa 200 Millionen Menschen die Sprache der “Grande Nation”. Das ist nicht wenig! Wer geschäftlich über ein lässiges: “Bonjour!”, hinauskommen will, kann bequem z. B. von daheim aus Französisch online lernen.

Sprachen online lernen macht extrem flexibel

Jeder, der eine Sprache online lernt, wählt seinen Lernort völlig unabhängig. Es muss lediglich ein Internetzugang bestehen, um Lektionen abzuarbeiten. Gerade auf dem Weg zur Arbeit können damit Zeitfenster, die sonst ungenutzt bleiben, gut zur Weiterbildung dienen. Keine weite Anfahrt mehr in irgendein Bildungsinstitut, kein Jonglieren mit Terminen, damit man seine feststehenden Kurszeiten wahrnehmen kann. Einfach online dann und dort lernen, wo es möglich und angenehm ist.

Verschult…?

Als verschult bezeichnet man Personen, die im Verlauf ihrer Schulzeit ungünstige Erfahrungen mit Lehrern bzw. der Institution Schule gemacht haben. Gerade ältere Semester sind förmlich darauf abgerichtet worden, Fehler unbedingt zu vermeiden. Beim Lernen einer neuen Sprache ist das ein großes Hindernis: Anstatt einfach munter drauflos zu probieren, bleibt der Mund zu – aus Angst, einen Fehler zu machen und dafür kritisiert zu werden, probiert der Lernende die neue Sprache nicht aus. Inzwischen ist klar: Das ist didaktisch kein günstiger Weg. Frisch drauflos heißt die Devise! Wer also ein bisschen oder auch ein bisschen mehr verschult ist, für den stellen Online-Kurse für Fremdsprachen eine ideale Möglichkeit da, frei von der Leber weg und sehr spontan neue Kenntnisse anzuwenden – das alles geschieht ja völlig anonym und ohne ein direktes Gegenüber. Online Kurse machen definitiv unbefangen!

Online-Sprachkurse und ihre Anbieter

Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Anbietern für Online-Sprachkurse. Jeweils im Internetauftritt kann man genau nachlesen, wo der Lernschwerpunkt in einem Kurs liegt. Handelt es sich um einen Anfängerkurs? Oder richtet sich das Angebot eher an Fortgeschrittene? Dann ist noch einmal zu differenzieren, ob man seine Sprachkenntnisse eher im privaten oder im geschäftlichen Bereich einsetzen müsste. Wer verzweifelt nach dem fremdsprachlichen Begriff für „Akte“ in einem Meeting sucht, hinterlässt keinen guten Eindruck. Das Vokabular, das man für den Geschäftsbereich lernen sollte, unterscheidet sich eben von dem, dass man bei einem Einkauf auf einem Markt im Ausland benötigt. Die Kursinhalte sind entsprechend angepasst und ausgerichtet.

Gratis testen!

Menschen lernen sehr unterschiedlich. Um herauszufinden, welcher Anbieter für das Online-Lernen von Fremdsprachen zu einem passt, ist es fast bei allen möglich, unverbindlich Probe-Lektionen zu buchen. So lässt sich ohne finanzielles Risiko ermitteln, welches Angebot sich eignet.